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Integrative Psychosomatik in der Dermatologie — Erfahrungsbericht über ein Kooperationsmodell

S. Becker

pp. 65-70

Daß die Haut der Spiegel der Seele sei, ist ein bei Dermatologen ebenso wie bei Psychosomatikern bekanntes Schlagwort. Dennoch besteht die Psychodermatologie mit wenigen Ausnahmen (Rechenberger 1979) bis heute im wesentlichen aus interessanten Einzelfallstudien und der psychosomatischen Erforschung einzelner Krankheitsbilder bei hochmotivierten Patienten. Die Diskrepanz zwischen dem Wissen um psychosomatische Zusammenhänge zwischen Haut und Psyche einerseits und der Realität der dermatologischen Versorgung andererseits ist enorm. (So gibt es auch keine Stelle für einen Psychosomatiker bzw. Psychotherapeuten in einer Hautklinik der BRD.)

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-71593-8_9

Full citation:

Becker, S. (1987)., Integrative Psychosomatik in der Dermatologie — Erfahrungsbericht über ein Kooperationsmodell, in F. Lamprecht (Hrsg.), Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, Dordrecht, Springer, pp. 65-70.

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