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Integratives psychosomatisches Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen

M. Bassler, U. T. Egle, R. Schwab

pp. 86-91

Die „gate-control-theory“ erlaubt zum ersten Mal auch auf neurophysiologischer Ebene, Schmerz als Ausdruck einer engen Verzahnung von körperlichen und seelischen Faktoren zu interpretieren. Die heute noch gängige Unterscheidung zwischen „echtem bzw. eingebildetem Schmerz“ ist damit überwunden.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-71593-8_12

Full citation:

Bassler, M. , Egle, U. T. , Schwab, R. (1987)., Integratives psychosomatisches Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen, in F. Lamprecht (Hrsg.), Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, Dordrecht, Springer, pp. 86-91.

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